Lexus Winners Club
„Kennt ihr euch in New York City aus?“
„Unser Europa Chef von Lexus möchte die besten 10 Geschäftsführer der Lexus Automobilhäuser zu einem Premium Incentive nach NYC einladen. Kennt ihr euch gut in NYC aus?“
Wir beantworteten die Frage aus dem Stand mit JA, denn unser Netzwerk in New York City besteht aus hochgradig engagierten, talentierten und kreativen Köpfen, mit Hilfe derer wir schon das ein oder andere Projekt umgesetzt haben.
Nichtsdestotrotz mussten wir zum Pitch antreten und beweisen, dass wir als ATE in der Lage waren, so einen Highend-Incentive auf die Beine zu stellen.
Money can´t buy
Trotz eines außergewöhnlich großzügigen Budgets war das Motto des Briefings „Money can´t buy“ die eigentliche Herausforderung bei der Konzeption des Events.
Entscheidend für den Gewinn des Pitchs und für das unglaublich gute Feeling der Gäste vor Ort in NYC waren die kleinen exklusiven Insider Events, die nur unsere Locals scouten und mit den richtigen Kontakten organisieren konnten.
Die Idee war es, die 10 Gewinner des Lexus Winners Club in NYC gleich zu Anfang wie Stars zu empfangen. Private VIP Helis warteten am JFK Flughafen, die die Truppe direkt zum Madison Square Garden flogen, um sich das Basketball Spiel der Knicks vs. Nets anzugucken. Ausgelassene Stimmung, Hotdogs und Bier waren obligatorisch.
Über den berühmten Highline führte der Weg dann ins exklusive Hotel „The Standard“ mit Blick auf die charakteristische Skyline New Yorks, in dessen Rooftop Bar wir noch lange feierten.
Unter den vielen aufregenden und abwechslungsreichen Mini-Events war der Besuch bei Martin Greenfield ein absolutes Highlight. Wer kann schon von sich behaupten, ein von Mr. Greenfield persönlich maßgeschneidertes Kleidungsstück zu besitzen? Von einem Schneider, der neben der Hollywood Prominenz schon sechs US-Präsidenten eingekleidet hat?! Da wurde die private Jachtfahrt zur Freiheitsstatue und das exklusive Dinner in einem der renommiertesten Restaurants weltweit, dem Madison Eleven, fast zur Anekdote.
Roberta´s
Irgendwie verrückt, aber dennoch bezeichnend für den ganzen Trip war das Lunch bei Robertas. Rustikale Pizza in einer Wellblechbaracke, hinter dessen Türen man wohl weniger als NYC´s beste Pizza vermutet hätte. Nichts sorgte für mehr Gesprächsstoff . Wer hätte gedacht, dass die Brooklyner Pizza mehr gehypet wird als ein 4-Sterne Restaurant?
Selten hat man Top Manager entspannter gesehen, als nebeneinander unterm Messer, auf dem Stuhl von einem der hipsten Barber SoHos, den wir für unsere Truppe klar gemacht hatten.
Was die Jungs vorher sicher auch noch nicht erlebt hatten, war ein privates Footshooting unter der Brooklyn Bridge. Spätestens da kam auch das Promi-feeling auf. Eine offizielle Genehmigung dafür zu bekommen war schlichtweg nicht möglich. Wir wären aber nicht ATE, wenn wir nicht eine Guerilla Aktion gestartet hätten, die die Manager staunen ließ.